Optimale Voraussetzung für selbstentwickelnde Strukturen (Autopoiese), Ungleichgewicht, Offenheit, Selbstbestimmung. Erlebnis von Berührtsein durch selbsterzeugte Schwingungen. Bewusster Einsatz und Steigerung körperlicher Fähigkeiten. Durch zunehmende Genauigkeit des Hörens und das entstehende Vertrauen in das eigene Spiel entsteht nonverbale Kommunikation. Texte können vertont werden, eigene Instrumente und die Stimme werden integriert, sind aber nicht Voraussetzung.
2 Pendelsaiten (Bronzetrommel ø70cm im Eisengestell, an der eine Klaviersaite ø1mm befestigt ist, an dieser hängt eine Bronzestange 8kg), Ziegenfelltrommeln unterschiedlicher Größe, Klangstein- und Klangholzreihen, 8 Saiteninstrumente mit 8 stimmbaren Saiten, Kernrasseln, 4 Holzhörner, Didgeridoo, Violine, Piano, Tafelklavier (Bj.1830)
2 Pendelsaiten, großes Lithophon, Klangholzreihen variabel, 4 Bronzetrommeln, großer Bewegungsraum, variables Klangparkett
Spielen — Zuhören — Bewegen — im Klanggarten von Limpe Fuchs 10 Einheiten pro Gruppe 6 Kinder Instrumente: 2 Pendelsaiten, Bambusflöten, Ziegenfellstrommeln, Holzhörner, Klangsteinreihe, Saiteninstrumente. Inhalte: Kennenlernen des Materials, Lernen musikalischer Grundbegriffe, die ein Zusammenspiel ermöglichen, Bewegungsspiele, die wir selbst begleiten, Erfinden und Vertonen von Geschichten, eventuell Aufführung im Rahmen eines Klangfestes.
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